Bei der Sahara handelt es sich um die wohl größte Wüstenlandschaft der Welt. Das Gebiet ist bis zu 5.500 Kilometer breit und weist eine vertikale Ausdehnung von bis zu 2.000 Kilometern auf. In Afrika wird die Sahara (scherzhaft) auch oft als „Meer ohne Wasser“ bezeichnet.
Doch tatsächlich gibt es viele Parallelen zu einem Meer. Wer sich ein Mal zu tief in die Sahara hinein wagt, der läuft Gefahr, dort nicht mehr lebend heraus zu kommen. Möchte man eine Tour durch die Wüste unternehmen, so verzeiht diese kaum Fehler, was Planung und Durchführung anbelangt.
Eine Safari durch die Wüstenregion unternehmen
Trotz dieser akuten Gefahren entschließen sich viele Menschen eine Safari durch die Sahara zu unternehmen. Tatsächlich gibt es dafür einige Gründe, denn die Sahara ist nicht einfach nur eine Ansammlung von viel Sand, sondern hat darüber hinaus einiges mehr zu bieten. Quer durch die Sahara gibt es Wasseroasen. Um diese haben sich Wüstenvölker sowie auch Vegetation angesiedelt. Oft gibt es dazu auch angrenzende Seen. Aufgrund solcher Strukturen in der Sahara gibt es zudem auch eine gewisse Tierwelt. Diese lockt immer wieder Touristen an.
Die Safari richtig planen
Ist man entschlossen eine Safari durch die Sahara zu unternehmen, sollte vor deren Beginn jedoch eine überaus gründliche Planung stehen. Zunächst einmal sollten ausreichend Infos über die größte Wüste vorliegen. Der Tourist ist zudem gut beraten, sich an einen Profi zu wenden, der die Safari organisiert. Darüber hinaus sollte darauf Acht gegeben werden, das mitgeführte Ausrüstung redundant vorhanden ist. Beispielsweise sollte man eine Safari nie mit einem Einzelfahrzeug starten, sondern immer über ein Reserveauto verfügen. Auch eine Reserve an Trinkwasservorräten mitzunehmen ist natürlich unaufdringlich.